Immunsystem Test
Laboranalysen und Tests um das Immunsystem zu stärken
Labortests für das Immunsystem
Beim Immunsystem (Lat. Immunis) handelt es sich um die körpereigene Verteidigung gegen Bakterien oder Viren etc.. Die Immunabwehr ist nicht nur essentiell, um zur kalten Jahreszeit einer Erkältung vorzubeugen. Sie zerstört auch defekte körpereigene Zellen und ist daher wichtig, um Krebserkrankungen u.a. Beeinträchtigungen der Gesundheit zu verhindern. Zudem ist eine starke Abwehr wichtig, um im Falle einer Krankheit schneller zu genesen.[1]
Nicht nur Erreger schwächen das Immunsystem
Der Schwerpunkt dieses Artikels behandelt die Beeinträchtigung des Immunsystems durch ernährungsbedingte Gefahrenmoleküle, resultierende Entzündungsreaktionen und wie diese im Blut in einer Laboranalyse untersucht werden können.
Studien beleuchten Zusammenhänge zwischen Entzündungen durch körperinnere „Gefahrenmoleküle“ (DAMPs – Danger-Associated Molecular Patterns) und chronisch entzündlichen Erkrankungen, Krebs und Autoimmunität. Auch Lebensmittel können zu DAMPs führen.[2]
Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel u.a. Präparate in geeigneter Konzentration können grundsätzlich das Immunsystem im Rahmen einer gesunden Lebensweise unterstützen – solange sie als DAMP keine Immunzellen aktivieren. Ein Fachlabor oder eine Experten-Beratung kann helfen, funktionale Beschwerden aufzudecken oder geeignete Therapien empfehlen.
Wie erkennt man ein schwaches Immunsystem?
Indikatoren für schwache Abwehrkräfte:
- Ständige Infektionen
- Müdigkeit
- Konzentrationsstörungen
- Energielosigkeit
Ursachen:
- Ernährung
- Bewegungsmangel
- Stress
- Schlafmangel
- Chronische Erkrankungen
- Schwangerschaft
- Nikotin- und Alkoholkonsum
- das Alter[1,3]
Kann man das Immunsystem testen?
Während andere Organsysteme sich einfacher untersuchen lassen, ist dies beim Immunsystem komplexer. Denn es handelt sich nicht um ein einzelnes Organ, sondern um ineinandergreifende biologische Abläufe. Das Herzstück der Immunabwehr ist der Darm, in dem wichtige Entscheidungsprozesse ablaufen, wie der Körper gegenüber Erregern, Substanzen o.a. Gefahren reagiert. Auch das Lymphsystem, der Thymus, die Milz oder das Knochenmark sind essenziell für das Immunsystem.
Trotz der Komplexität des Immunsystems gibt es spezifische (Blut-) Tests, zB. das große Blutbild, die einen Einblick in die ordnungsgemäße Immunfunktion und den Immunstatus gestatten.[4-7]
Welche Blutwerte sind wichtig für das Immunsystem?
Blutbilder sind ein geeignetes Testverfahren, um die Zellen des Immunsystems zu untersuchen. Beim kleinen Blutbild wird nur die Anzahl der weißen und roten Blutkörperchen und der Blutplättchen gezählt. Das große Blutbild unterteilt darüberhinaus die weißen Blutkörperchen in ihre Untergruppen (Differenzial-Blutbild) und lässt dadurch differenziertere Aussagen zu.[4,5]
Blutwerte Immunsystem
Leukozyten bilden den Oberbegriff der Immunzellen, also der Abwehrkräfte. Hierzu gehören die
Lymphozyten (spezifische Immunantwort inkl. Immunglobuline)
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B-Zellen (B-Lymphozyten) sind für die Herstellung von Abwehrstoffen /Antikörper (Immunglobuline) zuständig. Sie werden im Knochenmark gebildet und zirkulieren nach ihrer Reifung in Milz, Blut, (Darm) sowie den Lymphknoten. Durch spezielle Oberflächen-Rezeptoren können sie Erreger (Antigene) erkennen und binden. Die Aktivierung durch T-Zellen startet die Bildung von Antikörpern.[4]
-
T-Zellen (T-Lymphozyten) werden unterschieden in T-Helferzellen, regulatorische T-Zellen oder T-Gedächtniszellen. Sie werden im Knochenmark gebildet. Zur Reifung wandern sie in den Thymus und dann zu den Abwehrorganen (lymphatisches System). Regulatorische T-Zellen sind, wie der Name sagt, wichtig für die Regulation der Immunantwort, um auf Eindringlinge zu reagieren, aber auch, um Autoimmunreaktionen zu vermeiden.[5]
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Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) gehören zu den Lymphozyten, benötigen jedoch kein protein-spezifisches Antigen. Sie können an infizierte, kranke oder entartete Zellen (Krebszellen) andocken und diese durch Freisetzung von Zytotoxinen vernichten. [5,8-11]
Granulozyten, Makrophagen (unspezifisches Immunsystem):
Granulozyten bilden eine „Firewall“, um eindringende Erreger minutenschnell zu eliminieren oder initiieren die Folgebekämpfung durch Entzündungskaskaden. Im Gegensatz zu den Lymphozyten agieren sie unspezifisch (dadurch proteinunabhängig) und ohne Gedächtnisfunktion.
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Neutrophile Granulozyten bilden die direkte Akutabwehr. Sie erkennen durch molekulare Strukturmuster, was körpereigen /harmlos und was körperfremd /gefährlich ist. Zur schnellen Bekämpfung setzen sie „entzündliche Kampfstoffe“ frei (extrazelluläre Fallen, freie Radikale, oxidative Enzyme).
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Eosinophile Granulozyten verschlucken Krankheitserreger, insbesondere Parasiten und Würmer und töten sie durch spezielle giftige Enzyme ab.
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Basophile Granulozyten sind bei der Abwehr von Parasiten beteiligt und auch Auslöser allergischer Reaktionen: Wandern sie in die Haut, geben sie dort den Botenstoff Histamin ab und verursachen starken Juckreiz (klassische Allergie (IgE /Immunglobulin E)).
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Monozyten entstehen im Knochenmark, sind dann im Blutkreislauf, bevor sie ins Gewebe wandern. Dort entwickeln sie sich zu Makrophagen (Fresszellen). Makrophagen bauen nicht nur Erreger ab, sondern auch altes körpereigenes Material.[5,8-11]
Immunsystem Test Labor
Das große und kleine Blutbild geben einen Überblick zur Immunzellverteilung, zum Immunstatus und Immungleichgewicht des Organismus. Eine Laboranalyse kann zudem IgA, IgG und IgM Antikörper zur Immunfunktion oder Hormone, Krankheitserreger und Substanzen nachweisen, die sich auf die Abwehr auswirken. Hierzu gehören die Untersuchung der Immunfunktion und des Immunstatus, die Früherkennung von Krebserkrankungen, der Nachweis einer Schwangerschaft, einer Virusinfektion oder einer Allergie.[1,4,5]
Anwendungsbereich Labortests
Die Laboranalyse der Blutwerte oder Serum-, Stuhl-, Speichel- oder Urinproben durch ein Labor umfassen ein breites Anwendungsspektrum:
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Serum zum Nachweis bakterieller Erreger sowie viralen Infektionen: Mandelentzündungen durch Streptokokken, Borreliose nach Zeckenbissen, Hepatitis C, Corona, HIV usw.
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Differenzierung Rheumaerkrankungen
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Untersuchung des Verlaufs bestimmter Krebserkrankungen wie Prostatakrebs (PSA-Blutwert)
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Blutgruppenbestimmung zur Feststellung der Übereinstimmung bei Bluttransfusionen
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Diagnostik von Thrombosen und Herzinfarkten durch den Nachweis einer höheren Anzahl bestimmter Proteine im Blut
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Drogentest für Betäubungsmittel und Medikamente mit Wirkung auf das zentrale Nervensystem
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Stuhltest zur Darmkrebsfrüherkennung; Nachweis des Blutfarbstoffs Hämoglobin
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Urinuntersuchungen zum Nachweis von Harnwegsinfektionen, Nierenschäden oder Diabetes durch Blut, Proteine, Zucker sowie Entzündungszellen[1,4,11]
Tests Immunglobuline
Immunglobuline (Antikörper) werden in verschiedene Gruppen eingeteilt, die jeweils spezielle Aufgabengebiete der humoralen Abwehr betreuen:
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Immunglobulin G (IgG) bilden die größte Antikörper-Gruppe. IgG sind plazentagängig und, wenn einmal produziert, werden sie bei einer (Re-) Infektion schnell nachproduziert.
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Immunglobulin A (IgA) sitzt in den Oberflächen der Schleimhäute und neutralisiert dort Eindringlinge.
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Immunglobulin M (IgM) ist ein großes Molekül und nicht plazentagängig. Es reagiert sehr schnell und überbrückt die „Produktionslücke“ für das IgG.
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Immunglobulin E (IgE) ist ein kleines Molekül und wegen seiner Rolle bei Allergien bekannt.[1,9,12]
Wo kann ich mein Immunsystem testen lassen?
Ihr Immunsystem können Sie beim Arzt oder in spezialisierten Laboren testen lassen. Diese wissen genau, worauf es indikationsbezogen bei der Untersuchung wichtiger Abwehrstoffe ankommt und helfen, geeignete Therapien oder Behandlung zu empfehlen.
Beeinflusst die Ernährung den Immunstatus?
Ja, bei Lebensmitteln wird sogar von Immunmodulatoren gesprochen, denn sie beeinflussen das Immunsystem – positiv oder negativ. Wissenschaftliche Daten zeigen, dass solche entzündungsauslösenden Lebensmittelreaktionen aufgrund einer Störung im System direkt durch das zelluläre, unspezifische Immunsystem vermittelt werden – ohne Antikörper. Man spricht im Gegensatz zur Allergie von einer Unverträglichkeit.[13-17]
Chronische Entzündungen erkennen
Mithilfe einer speziellen Labortestung können Nahrungsmittel, Additive, oder Nahrungsergänzungsstoffe auf ihre individuelle (Un-)Verträglichkeit untersucht werden.
Ernährung & Immunsystem in Einklang bringen
Sie fühlen sich einfach nicht fit – haben Sie schon einmal an Lebensmittelreaktionen gedacht? Jeder kennt die Abgeschlagenheit bei einer Grippe, wenn das Immunsystem aktiv ist. Auch wenn sich die Zellabwehr gegen ein Lebensmittel richtet, können die Entzündungsprozesse den Körper schwächen und langzeitlich chronisch-entzündliche Erkrankungen fördern:
- Fehlendes Wohlbefinden, Mangel an Energie und Vitalität
- Übergewicht
- Kopfschmerzen und/oder Migräne
- Reizdarm, Blähungen, Durchfälle, Verstopfung usw.
- chronische Erkrankungen, entzündliche Hautausschläge und Gelenkschmerzen
Tests sind nicht gleich Tests
Sind IgG Antikörper (Immunglobulin G) Tests, die häufig angeboten werden, ein Messparameter für eine Entzündungsreaktion durch Lebensmittel?
Unabhängige Studien konnten bislang keinen direkten Zusammenhang erbringen. Dagegen gilt als sicher, dass IgG immunologischen Kontakt, also lediglich was gegessen wurde, anzeigen oder eine IgE vermittelte Allergie verhindern (Prinzip der Immunotherapie). Bäcker zeigten beispielsweise überdurchschnittlich hohe IgG Weizentiter ohne gesundheitliche Beschwerden.[18-23]
Untersuchung direkte Immunantwort
Anders als IgG erkennen Granulozyten ein Lebensmittel direkt, wenn dieses als vermeintlich gefährlich eingestuft wird und greifen es an. Entgegen früherer Vermutungen spielen IgG Antikörper bei erhöhter Darmdurchlässigkeit (z.B. Durchfall) keine dominante Rolle. Stattdessen wandern neutrophile Granulozyten ins Darmlumen und verursachen Entzündungsreaktionen.[13,14]
Entzündungsprozesse werden durch die Zellabwehr direkt initiiert. Sie können den Stoffwechsel, das Nerven-, Hormon-, Gefäß- und Immunsystem sowie die Psyche beeinflussen. Sie bilden die Basis für chronische Entzündungen mit Folgeerkrankungen, z.B. Depressionen, Magen-Darm-Beschwerden, Stoffwechsel-, Atemwegs- und Hauterkrankungen, u.v.m.[16]
Forscher der Yale Universität haben diesen Ansatz bestätigt und festgestellt, dass beispielsweise der Alcat Test direkte Abwehrreaktionen der Immunzellen untersucht, insbesondere der neutrophilen und eosinophilen Granulozyten.[15,17]
Welches Fachlabor bei Lebensmittelreaktionen
Ein zellulärer Test (Alcat Test) erfüllt die Voraussetzungen, verschiedene an einer Intoleranzreaktion beteiligten, komplexen Immunantworten in ihrer Gesamtwirkung auf die Blutzellen zu erfassen.
Das Blut wird mit Lebensmitteln/Zusätzen im Labor konfrontiert und mit der Alcat Test Methode auf Leukozytenreaktionen, besonders der Granulozyten (60-85% der zirkulierenden Leukozyten), untersucht. Die Zellen erkennen vielzählige Gefahrenmoleküle, neben Proteine auch Fette, Kohlenhydrate, Wirk- /Vitalstoffe, Additive, Toxine u.v.m., die möglicherweise nicht durch Antikörper (spezifische Immunität) erkannt werden.[13-17]
Messtechnik
Leukozytenreaktionen gehen mit Veränderungen des/r Zellvolumens/ -anzahl einher, welche beim Alcat Test mittels präziser Durchflusszytometrie gemessen werden. Im Fokus der Testung steht die Zelldegranulation mit Freisetzung proentzündlicher Enzyme, zellschädigende Sauerstoffradikale und extrazellulärer Fallen (NET = neutrophil extracellular traps). Bei Alcat Reaktionen haben Forscher der Yale Universität zellfreie DNA als spezifischen direkten Entzündungsmarker ausgemacht.[15,17]
Fazit Tests Immunsystem
WARUM testen? Ein auf zuverlässigen Labordaten basierendes Ernährungskonzept spiegelt die Bedürfnisse Ihrer einzigartigen Immunität wieder.
Ein personalisierter Ansatz kann eine ernährungsbedingte Daueralarmierung Ihres Immunsystems und Folgebeschwerden durch chronische Entzündungen minimieren. Dadurch bewahren Sie wertvolle Energie! Die Entlastung des Immunsystems kann sich zudem positiv auf die Immunbalance, wichtige körperliche Funktionen und die Entgiftung auswirken.
WIE testen? Mit dem Alcat Test. Dieser Bluttest untersucht Abwehrreaktionen der Immunzellen (Erstabwehr) auf Nahrungsmittel, Zusätze u.v.m.. Dieser enorm wichtige Teil der menschlichen Immunabwehr kann fehlgeleitet oder überreizt sein.
Das Immunsystem ist ein zweischneidiges Schwert. Die Immunzellen setzen beim Abwehrprozess aggressive Entzündungsstoffe frei, um einen Erreger zu töten. Diese können jedoch auch dem Wohlbefinden schaden und zu chronisch entzündlichen Erkrankungen beitragen.
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Ich empfehle den Alcat Test jedem, der unter Entzündungen oder diagnostizierten Krankheiten entzündlicher Natur leidet.“
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Quellen / Literatur
[1] Bellanti J. Immunology IV. Clinical Applications in Health and Disease. 2012
[2] Patel S. Danger-Associated Molecular Patterns (DAMPs): the Derivatives and Triggers of Inflammation.2018. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30267163/
[3] https://www.contramutan.de/ratgeber/schwaches-immunsystem.html
[4] https://biosyn.de/gesundheit/immunsystem-und-blutbild/
[5] https://www.blutwert.net/leukozyten/werte-tabelle.php
[6] https://www.doktordarm.de/wissen/darm-aufgaben-verdauung/
[7] https://www.bzfe.de/fileadmin/resources/import/pdf/eif_170910_praevention_therapie.pdf
[8] https://www.immundefekte.info/immundefekt/grundlagen/das-immunsystem/b-zellen.php
[9] https://www.immundefekte.info/immundefekt/grundlagen/das-immunsystem/t-zellen.php
[10] https://www.ifado.de/2017/03/20/nk-zellen/
[11] https://www.gesundheitsinformation.de/was-sind-immunologische-tests.html
[12] https://www.netdoktor.de/laborwerte/immunglobulin/
[13] Fasano et al. „Divergence of gut permeability and mucosal immune gene expression in two gluten-associated conditions: celiac disease and gluten sensitivity” http://bmcmedicine.biomedcentral.com/articles/10.1186/1741-7015-9-23
[14] Fasano et al. „Gliadin Induces Neutrophil Migration via Engagement of the Formyl Peptide Receptor, FPR1” http:// journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal. pone.0138338
[15] Garcia-Martinez I, Weiss TR, Yousaf MN, Ali A, Mehal WZ; The Alcat Test Predicts the Release of DNA and Myeloperoxidase by Innate Immune Peripheral Blood Leukocytes Via a PKC Dependent Pathway. Nutrition & Metabolism volume 15, Article number: 26 (2018) https://doi.org/10.1186/s12986-018-0260-4
[16] Pietschmann N; Food Intolerance: Immune Activation Through Diet-Associated Stimuli in Chronic Disease. Alternative therapies in health and medicine. Jul-Aug 2015;21(4):42-52
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26030116
[17] Yale School of Medicine: Ayaz G, Mehal WZ, Ali A; The Journal of Alternative and Complementary Medicine; 2014;20(5):A35-A36 https://www.researchgate.net/publication/262146351_Food_Reactivity_on_the_ALCAT_Leukocyte_Activation_Test_Is_ Associated_with_Upregulation_of_CD11b_on_T_Cells
[18] Tomicić S, Norrman G, Fälth-Magnusson K, Jenmalm MC, Devenney I, Böttcher MF. High levels of IgG4 antibodies to foods during infancy are associated with tolerance to corresponding foods later in life. Pediatr Allergy Immunol. 2009 Feb;20(1):35-41.
[19] Stapel SO, Asero R, Ballmer-Weber BK, Knol EF, Strobel S, Vieths S, Kleine-Tebbe J. EAACI Task Force. Testing for IgG4 against foods is not recommended as a diagnostic tool: EAACI Task Force Report. Allergy. 2008 Jul;63(7):793-6.
[20] Antico A, Pagani M, Vescovi PP, Bonadonna P, Senna G. Food-specific IgG4 lack diagnostic value in adult patients with chronic urticarial and othersuspected allergy skin symptoms. Int Arch Allergy Immunol. 2011;155(1):52-6.
[21] Tiikkainen, U. and Klockars, M. Clinical significance of IgG subclass antibodies to wheat flour antigens in bakers. Allergy. 1990 Oct;45(7):497-504.
[22] Aalberse, R.C, S.O. Stapel, J.Schuurman, and T. Rispens.Immunogloblin IgG4: an odd antibody. Review. Clinical Experimental Allergy 39, 469-477; 2009
[23] Sommer A. Vorsicht vor IgG-Test auf Lebensmittelintoleranzen – Angstmache und Abzocke. https://cara.care/de/diagnose/bluttest/igg-tests/